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Das Ergebnis fiel deutlicher aus, als es viele erwartet hätten: 64 Prozent der Stimmen für die Brandenburger Bundestagsabgeordnete Annalena Baerbock, 81 Prozent für den schleswig-holsteinischen Umweltminister Robert Habeck. ![]() Sep 15, 2016 - „Der Original-Titel von 'Welcome to the Jungle' lautete #HellDorado. So sollte wir es nennen“. Klingt, als wäre der auf jeden Fall schon mal dabei. Jetzt fehlt nur noch die Zusage vom „Wolf of Wall Street“-Star Jonah Hill – und die Sache kann steigen. Obwohl: Der von Dwayne Johnson vorgeschlagene Titel. Damit stimmten die 750 Delegierten beim Parteitag der Grünen in Hannover am Samstag erstmals seit vielen Jahren wieder für zwei Realpolitiker an der Spitze der Partei. Bisher hatten sich Linke und Realos die beiden Spitzenposten bis auf eine Ausnahme stets geteilt. ![]() Die niedersächsische Fraktionsvorsitzende Anja Piel, die sich auf dem jüngsten Kongress als Kandidatin des linken Flügels um den Frauenplatz in der Parteispitze beworben hatte, musste sich ihrer Konkurrentin Baerbock geschlagen geben. Die neue Spitze löst Cem Özdemir und Simone Peter ab. »Die Grünen haben endgültig den linken Teil ihrer Geschichte hinter sich gelassen«, kommentierte der Geschäftsführer der Linksfraktion im Bundestag, Jan Korte. »Nun dominiert der Flügel, der frei von Überzeugungen ist und mit CDU/CSU und FDP kooperiert. Sie haben sich aus dem Mitte-Links-Lager verabschiedet.« Auch Fraktionschefin Sahra Wagenknecht sprach via Twitter von einem schwarzen Tag für den linken Flügel der Grünen. Baerbock sieht in dem Wahlergebnis jedoch nicht das Ende der Parteiflügel. »Das inhaltliche Ringen, das ja auch von den Flügeln kommt, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Partei«, sagte die Wahl-Brandenburgerin. Sie wolle die Arbeit an einem neuen Grundsatzprogramm der Grünen »ganz bewusst so gestalten, dass man nach außen sieht, die ringen wirklich um Inhalte, die streiten und diskutieren«. Habeck sagte, er sehe in der Partei eine neue Geschlossenheit. An den Debatten auf dem Parteitag habe man gemerkt, »dass die Partei gerade zusammenrückt, dass da was Neues passiert«. Nd/Agenturen Seite 5. Kopfgeldjäger Beck () träumt vom eigenen Restaurant in Los Angeles. Doch zuvor muss er für seinen Boss noch schnell dessen missratenen Filius Travis (), einen selbsternannten Schatzsucher, aus dem Dschungel von Amazonien bergen. Das gestaltet sich schwieriger als erwartet, weil Travis erstens keinerlei Lust zeigt, dem Ruf von Papi freiwillig zu folgen, und zweitens der undurchsichtige Geschäftsmann Hatcher () ganz eigene Pläne mit dem Jüngling hat. Wrestling-Star „The Rock“ und Teeniefilm-Aushängeschild Seann „Stifler“ Scott sind ein glänzend gelauntes Buddy-Team auf den Spuren von „Indiana Jones“ in diesem Actionabenteuer von Regisseur („„). Um seine Schulden zu begleichen, übernimmt ein Kopfgeldjäger einen Auftrag, der ihn in den tiefsten Dschungel des Amazonas führt, wo er einen entflohenen Verbrecher dingfest machen soll. Bei seiner Ankunft entpuppt sich der Gesuchte als harmloser Typ, der ihm fortan zur Seite steht, um dem bösartigen „Paten“ des Dschungels das Handwerk zu legen. Einen letzten Job muss Kopfgeldjäger Beck noch erledigen, bevor er sich seinen Lebenstraum erfüllen und ein Restaurant eröffnen kann. Der führt in allerdings in den südamerikanischen Urwald, wo er Travis, den renitenten Sohn seines Bosses, aufspüren und ins Flugzeug gen Heimat verfrachten soll. Vor Ort wird schnell klar, dass nicht Quasselstrippe Travis das Problem darstellt, sondern Minenbesitzer Hatcher, der die Einheimischen wie Vieh behandelt und in seinem Bergwerk ausbeutet. Bei so viel Unrecht kann Beck nicht tatenlos zusehen. Welcome to the Jungle Kritik Mit dieser turbulenten Actionkomödie alter Schule ist es nun offiziell: Der ehemalige Pro-Wrestler The Rock aka Dwayne Johnson („Die Mumie kehrt zurück“,“Scorpion King“) ist ein würdiger Nachfolger von Arnold Schwarzenegger. In einem Bände sprechenden Drei-Sekunden-Cameo hält der mittlerweile politisch ambitionierte „Terminator“ ihn zu „Have Fun“ an und übergibt ihm symbolisch seine Actionkrone. Die passt Johnson wie angegossen, da er nicht nur eine wuchtige körperliche Präsenz, sondern auch massig Charisma und sympathischen Charme vorzuweisen hat. Inszeniert wurde die kurzweilige Buddycomedy von Schauspieler Peter Berg, der mit der schwarzen Komödie „Very Bad Things“ seine Visitenkarte als Regisseur abgeliefert hatte.
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May 2019
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